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FLÜCHTLINGSHILFE IN DEUTSCHLAND

Ãœbersicht des Fragenkatalogs

  1. Was hat Sie dazu bewegt, sich 2015 ehrenamtlich in der Not-
      unterkunft in Ihrem Ort zu engagieren?

  2. Welche Tätigkeiten haben Sie übernommen?
  3. Würden Sie wieder helfen? 
  4. Wie viele (ehrenamtliche) Helfer:Innen haben sich dort beteiligt?
  5. Wie können wir Schüler:Innen uns Ihrer Meinung nach an der
      Entwicklungshilfe in Deutschland beteiligen?
  6. Warum wurden die Flüchtlinge in ihren Ort bzw. die Dreifach-
      turnhalle geschickt?
  7. Wie viele Menschen waren dort untergebracht und wie viel Platz  
      hatte jeder für sich?
  8. Wie würden Sie die Flüchtlingskonstellationen in der Unterkunft
      beschreiben?
  9. Welche Ansprüche und Versorgung hatten bzw. erhielten die
      Flüchtlinge und wie sah die Tagesgestaltung vor Ort aus?
10. Wie sah die Kommunikation (anfangs) aus, wenn Helfer:Innen
      und Flüchtlinge nicht die gleiche Sprache sprechen?
11. Wie lange wurde diese Unterkunft genutzt? 
12. Sie haben ja noch zu manchen "Ihrer Schützlinge" Kontakt.
      Was ist aus ihnen geworden?
13. Welche Fluchtgeschichte hat Sie am meisten bewegt?

14. Weitere Erfahrungen von Oliver Zrenner

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1. Was hat Sie dazu bewegt, sich 2015 ehren-
    amtlich in der Notunterkunft in Ihrem Ort
    zu engagieren?

2. Welche Tätigkeiten haben Sie übernommen?

3. Würden Sie wieder helfen?

4. Wie viele (ehrenamtliche) Helfer:Innen haben  
    sich dort beteiligt?

5. Wie können wir Schüler:Innen uns Ihrer Meinung
    nach an der Entwicklungshilfe in Deutschland
    beteiligen?

6. Warum wurden die Flüchtlinge in Ihren Ort bzw. die Turnhalle geschickt?

7. Wie viele Menschen waren dort untergebracht
    und wie viel Platz hatte jeder für sich?

8. Wie würden Sie die Flüchtlingskonstellation in   
    der Unterkunft beschreiben?

9. Welche Ansprüche und Versorgung hatten bzw.
    erhielten die Flüchtlinge und wie sah die Tages-
    gestaltung vor Ort aus? 

10. Wie sah die Kommunikation (anfangs) aus, wenn
      Helfer:Innen und Flüchtlinge nicht die gleiche
      Sprache sprechen?

11. Wie lange wurde diese Unterkunft genutzt?

12. Sie haben ja noch zu manchen
     "Ihrer Schützlinge" Kontakt.
      Was ist aus ihnen geworden?

13. Welche Fluchtgeschichte hat Sie am meisten
      bewegt?

14. Weitere Erfahrungen von Oliver Zrenner

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